Die Lindener Tischgespräche #1–3 sind ein partizipatives Format, in dem wir neue Formen des gemeinsamen Sprechens und Denkens erproben. Im Mittelpunkt steht ein Dialog, der ausschließlich aus Fragen besteht. Der Tisch wird zur Bühne für persönliche Geschichten, gesellschaftliche Themen, kritische Gedanken und fantasievolle Ideen.
In einer Zeit polarisierter Debatten schaffen wir einen offenen Raum, in dem unbeantwortete Fragen nicht trennen, sondern ein Spiel von Gedanken ermöglichen. Das Gespräch entfaltet sich in unerwartete Richtungen, baut Brücken und eröffnet neue Blickwinkel. Zuhören und Fragen greifen ineinander – nicht, um Antworten zu liefern, sondern um neue Räume des Denkens zu öffnen.
Lindener Tischgespräche #1
Brauchen wir andere Fragen?
Sa, 15.02.2025, 16 Uhr
Lindener Tischgespräche #2
Denn wenn das unsere Antwort ist ...
Sa, 15.03.2025, 16 Uhr
Lindener Tischgespräche #3
– wie war dann bitte die Frage?
Sa, 12.04.2025, 16 Uhr
Im Rahmen der Performances begleitet eine Arbeitsgruppe die Lindener Tischgespräche und schafft eine verbindende Struktur zwischen den drei öffentlichen Performances. Sie hat sich im Vorfeld der Veranstaltungen zusammengefunden und besteht neben der Künstlerin Ana Halina Ringleb aus: Aylin Demirtaş, Doa Volland, Rosa, Martina Vollmer, Marvin Ott, Myria Meinert, Rabea Schubert, Sven Geisenheiser.
Ana Halina Ringleb (sie/ihr), Künstlerin, arbeitet mit diesem partizipativen Format an der Schnittstelle von Performance, sozialer Skulptur und dialogischer Kunst. Sie erforscht, wie Strukturen geschaffen werden können, die persönliche Unsicherheiten und Differenzen als kollektive, verbindende Erfahrungen gestalten.
Lindener Tischgespräche #1–3 wird gefördert durch das Kultürburo Hannover.
Die Lindener Tischgespräche #1–3 sind ein partizipatives Format, in dem wir neue Formen des gemeinsamen Sprechens und Denkens erproben. Im Mittelpunkt steht ein Dialog, der ausschließlich aus Fragen besteht. Der Tisch wird zur Bühne für persönliche Geschichten, gesellschaftliche Themen, kritische Gedanken und fantasievolle Ideen.
In einer Zeit polarisierter Debatten schaffen wir einen offenen Raum, in dem unbeantwortete Fragen nicht trennen, sondern ein Spiel von Gedanken ermöglichen. Das Gespräch entfaltet sich in unerwartete Richtungen, baut Brücken und eröffnet neue Blickwinkel. Zuhören und Fragen greifen ineinander – nicht, um Antworten zu liefern, sondern um neue Räume des Denkens zu öffnen.
Lindener Tischgespräche #1
Brauchen wir andere Fragen?
Sa, 15.02.2025, 16 Uhr
Lindener Tischgespräche #2
Denn wenn das unsere Antwort ist ...
Sa, 15.03.2025, 16 Uhr
Lindener Tischgespräche #3
– wie war dann bitte die Frage?
Sa, 12.04.2025, 16 Uhr
Im Rahmen der Performances begleitet eine Arbeitsgruppe die Lindener Tischgespräche und schafft eine verbindende Struktur zwischen den drei öffentlichen Performances. Sie hat sich im Vorfeld der Veranstaltungen zusammengefunden und besteht neben der Künstlerin Ana Halina Ringleb aus: Aylin Demirtaş, Doa Volland, Rosa, Martina Vollmer, Marvin Ott, Myria Meinert, Rabea Schubert, Sven Geisenheiser.
Ana Halina Ringleb (sie/ihr), Künstlerin, arbeitet mit diesem partizipativen Format an der Schnittstelle von Performance, sozialer Skulptur und dialogischer Kunst. Sie erforscht, wie Strukturen geschaffen werden können, die persönliche Unsicherheiten und Differenzen als kollektive, verbindende Erfahrungen gestalten.
Lindener Tischgespräche #1–3 wird gefördert durch das Kultürburo Hannover.
FALTE
Raum für interdisziplinären künstlerischen Zusammenschluss. Ein von Künstler*innen geführter Projektraum und Gemeinschaftsatelier.
FALTE wird gefördert aus Mitteln der Atelier- und Projektraumförderung des Kulturbüros Hannover.