Jeden 15. des Monats
18–21 Uhr
PASTA ARRABBIATA
Kommender Termin:
Mo. 15.12.2025
Monatliches Format von FALTE
Pasta Arrabbiata lädt an jedem 15. des Monats zu einem offenen Abend mit Pasta und scharfer Tomatensoße ein.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Auf Spendenbasis:
5–10 € Unkostenbeitrag

Wie läuft der Abend ab?
Zeit & Offenheit:
Zwischen 18 und 21 Uhr kann man jederzeit dazukommen – die Pasta wird während des Abends kontinuierlich nachgekocht.
Ort:
Wir sitzen gemeinsam an einem großen Tisch mit Bänken (bei Bedarf gibt es auch stabile Stühle mit Lehnen). Daneben steht eine kleine improvisierte Küche – und ein Vorrat eingekochter Gläser mit scharfer Tomatensoße (Arrabbiata).
Ablauf:
Die frisch gekochte Pasta wird mit der warmgemachten scharfen Soße gemischt. Wenn eine Schüssel leer ist, wird nachgekocht. Die Schüsseln stehen auf dem Tisch – jede*r nimmt sich selbst oder reicht sie weiter.
Mitmachen & Mitbringen:
Wer möchte, kann beim Nachkochen helfen. Eigene Getränke, Parmesan oder Käsealternativen dürfen gern mitgebracht und geteilt werden.
Platz & Stimmung:
Manchmal ist es ruhig, manchmal voller – wenn kein Platz frei ist, improvisieren wir etwas, oder es lohnt sich, kurz zu warten oder später wiederzukommen.
Kostenbeitrag:
Pasta Arrabbiata lebt von solidarischen Beiträgen zwischen 5 und 10 €. Diese tragen dazu bei, die laufenden Kosten zu decken und das Format regelmäßig stattfinden zu lassen. Wer mehr beisteuern kann, hilft mit, dass es so bleiben kann.
Gemeinschaft als künstlerische Praxis
Das Format Pasta Arrabbiata greift das alltägliche Ritual des Essens auf, um Gemeinschaft und Gastfreundschaft als künstlerische Praxis zu erforschen. Mit jeder Durchführung entsteht eine temporäre Gemeinschaft – eine dynamische Plattform, die sich mit den Anwesenden immer wieder neu formt.
Als durch Wiederholung und Kontinuität geprägte Praxis widersetzt sich das Format der sozialen Fragmentierung. Der Widerstand liegt im gemeinsamen Teilen von Raum und Zeit – gegen die Vereinzelung, gegen ökonomische Verwertungslogiken, gegen die Idee, dass Begegnung geplant, produktiv oder exklusiv sein muss.
Es kommen Freund*innen der Falte.
Es kommen Menschen, die schon lange einmal vorbeikommen wollten.
Es kommen Nachbarinnen und Wohngemeinschaften aus der Umgebung.
Manche laufen zufällig am offenen Tor vorbei, lesen das Schild an der Straße – und treten einfach ein.
Das gemeinsame Essen baut Schwellen ab und eröffnet ein offenes Miteinander. Jeder Abend ist eine neue Anordnung von Beziehungen, Stimmen, Gesten und Zufällen.
Seit 2016 findet Pasta Arrabbiata monatlich statt – zunächst in Berlin, seit 2021 in Hannover. Von Ana Halina Ringleb initiiert, wird das Format seit 2023 von FALTE gehostet.
Jeden 15. des Monats
18–21 Uhr
PASTA ARRABBIATA
Kommender Termin:
Mo. 15.12.2025
Monatliches Format von FALTE
Pasta Arrabbiata lädt an jedem 15. des Monats zu einem offenen Abend mit Pasta und scharfer Tomatensoße ein.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Auf Spendenbasis:
5–10 € Unkostenbeitrag

Wie läuft der Abend ab?
Zeit & Offenheit:
Zwischen 18 und 21 Uhr kann man jederzeit dazukommen – die Pasta wird während des Abends kontinuierlich nachgekocht.
Ort:
Wir sitzen gemeinsam an einem großen Tisch mit Bänken (bei Bedarf gibt es auch stabile Stühle mit Lehnen). Daneben steht eine kleine improvisierte Küche – und ein Vorrat eingekochter Gläser mit scharfer Tomatensoße (Arrabbiata).
Ablauf:
Die frisch gekochte Pasta wird mit der warmgemachten scharfen Soße gemischt. Wenn eine Schüssel leer ist, wird nachgekocht. Die Schüsseln stehen auf dem Tisch – jede*r nimmt sich selbst oder reicht sie weiter.
Mitmachen & Mitbringen:
Wer möchte, kann beim Nachkochen helfen. Eigene Getränke, Parmesan oder Käsealternativen dürfen gern mitgebracht und geteilt werden.
Platz & Stimmung:
Manchmal ist es ruhig, manchmal voller – wenn kein Platz frei ist, improvisieren wir etwas, oder es lohnt sich, kurz zu warten oder später wiederzukommen.
Kostenbeitrag:
Pasta Arrabbiata lebt von solidarischen Beiträgen zwischen 5 und 10 €. Diese tragen dazu bei, die laufenden Kosten zu decken und das Format regelmäßig stattfinden zu lassen. Wer mehr beisteuern kann, hilft mit, dass es so bleiben kann.
Gemeinschaft als künstlerische Praxis
Das Format Pasta Arrabbiata greift das alltägliche Ritual des Essens auf, um Gemeinschaft und Gastfreundschaft als künstlerische Praxis zu erforschen. Mit jeder Durchführung entsteht eine temporäre Gemeinschaft – eine dynamische Plattform, die sich mit den Anwesenden immer wieder neu formt.
Als durch Wiederholung und Kontinuität geprägte Praxis widersetzt sich das Format der sozialen Fragmentierung. Der Widerstand liegt im gemeinsamen Teilen von Raum und Zeit – gegen die Vereinzelung, gegen ökonomische Verwertungslogiken, gegen die Idee, dass Begegnung geplant, produktiv oder exklusiv sein muss.
Es kommen Freund*innen der Falte.
Es kommen Menschen, die schon lange einmal vorbeikommen wollten.
Es kommen Nachbarinnen und Wohngemeinschaften aus der Umgebung.
Manche laufen zufällig am offenen Tor vorbei, lesen das Schild an der Straße – und treten einfach ein.
Das gemeinsame Essen baut Schwellen ab und eröffnet ein offenes Miteinander. Jeder Abend ist eine neue Anordnung von Beziehungen, Stimmen, Gesten und Zufällen.
Seit 2016 findet Pasta Arrabbiata monatlich statt – zunächst in Berlin, seit 2021 in Hannover. Von Ana Halina Ringleb initiiert, wird das Format seit 2023 von FALTE gehostet.
FALTE
Raum für interdisziplinäre künstlerische Begegnung. Ein von Künstler*innen geführter Projektraum und Gemeinschaftsatelier.
FALTE wird gefördert aus Mitteln der Atelier- und Projektraumförderung des Kulturbüros Hannover.